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«Branche zeigt sich erstaunlich resistent»

05.05.2021

Stadionwelt sprach mit Felix Frei, Präsident des Schweizer Stadion- und Arenanetzwerks VSSA, über die aktuelle Situation der Stadien und Arenen in der Schweiz und die Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Stadionwelt: Herr Frei, wie schätzen Sie die Schweizer Venue-Landschaft im Großen und Ganzen ein? Wie hat sich diese zuletzt entwickelt?
Frei: Ganz grundsätzlich leidet die Venue-Landschaft natürlich brutal unter der Covid-Situation. Viele von uns sind im totalen Lockdown seit März 2020 und haben gar kein Geschäft mehr. Diejenigen mit Sportliga Betrieb, können zwar ohne Zuschauer spielen, aber das ist für den Venue-Betrieb auch ein Verlustgeschäft. Wir haben gerade eben eine Umfrage bei den Mitgliedern gemacht, an der 74% teilgenommen haben. Da wir eine sehr heterogene Besitzer-, Betreiber- und Mieterstruktur haben, trifft es nicht alle gleich hart. Die Venues im Besitz der öffentlichen Hand haben natürlich keine Existenzprobleme, aber bei den privat geführten Betrieben ist die Situation z.T. dramatisch. Von Konkurs in wenigen Monaten bis, es geht noch höchstens bis Ende Jahr so weiter, hört man alles. Bis jetzt zeigt sich die Branche aber insgesamt erstaunlich resistent, was heißt, dass sie vor Covid auch gut gearbeitet hat. Äußerst stoßend ist dabei natürlich, dass gerade diese, die privat geführt werden und vorher gut und umsichtig gearbeitet haben, jetzt doppelt bestraft werden, indem sie ihre Eigenmittel verbrennen müssen, bevor sie Unterstützung erhalten und teils wegen öffentlicher Minderheitsbeteiligungen gar nicht erhalten können. Da wird unglaublich viel Substanz vernichtet.

Stadionwelt: Haben sich jüngst Anforderungen seitens der Liga-Organisationen verändert, sodass Umrüstungen der Venues nötig wurden?
Frei: Nein, seitens Ligen sind aktuell keine grossen Umrüstungen nötig, abgesehen von der Umsetzung der umfassenden Hygiene- und Schutzkonzepte.

Stadionwelt: Herr Frei, wie schätzen Sie die Schweizer Venue-Landschaft im Großen und Ganzen ein? Wie hat sich diese zuletzt entwickelt?
Frei: Ganz grundsätzlich leidet die Venue-Landschaft natürlich brutal unter der Covid-Situation. Viele von uns sind im totalen Lockdown seit März 2020 und haben gar kein Geschäft mehr. Diejenigen mit Sportliga Betrieb, können zwar ohne Zuschauer spielen, aber das ist für den Venue-Betrieb auch ein Verlustgeschäft. Wir haben gerade eben eine Umfrage bei den Mitgliedern gemacht, an der 74% teilgenommen haben. Da wir eine sehr heterogene Besitzer-, Betreiber- und Mieterstruktur haben, trifft es nicht alle gleich hart. Die Venues im Besitz der öffentlichen Hand haben natürlich keine Existenzprobleme, aber bei den privat geführten Betrieben ist die Situation z.T. dramatisch. Von Konkurs in wenigen Monaten bis, es geht noch höchstens bis Ende Jahr so weiter, hört man alles. Bis jetzt zeigt sich die Branche aber insgesamt erstaunlich resistent, was heißt, dass sie vor Covid auch gut gearbeitet hat. Äußerst stoßend ist dabei natürlich, dass gerade diese, die privat geführt werden und vorher gut und umsichtig gearbeitet haben, jetzt doppelt bestraft werden, indem sie ihre Eigenmittel verbrennen müssen, bevor sie Unterstützung erhalten und teils wegen öffentlicher Minderheitsbeteiligungen gar nicht erhalten können. Da wird unglaublich viel Substanz vernichtet.

Stadionwelt: Haben sich jüngst Anforderungen seitens der Liga-Organisationen verändert, sodass Umrüstungen der Venues nötig wurden?
Frei: Nein, seitens Ligen sind aktuell keine grossen Umrüstungen nötig, abgesehen von der Umsetzung der umfassenden Hygiene- und Schutzkonzepte.

Stadionwelt: Herr Frei, wie schätzen Sie die Schweizer Venue-Landschaft im Großen und Ganzen ein? Wie hat sich diese zuletzt entwickelt?
Frei: Ganz grundsätzlich leidet die Venue-Landschaft natürlich brutal unter der Covid-Situation. Viele von uns sind im totalen Lockdown seit März 2020 und haben gar kein Geschäft mehr. Diejenigen mit Sportliga Betrieb, können zwar ohne Zuschauer spielen, aber das ist für den Venue-Betrieb auch ein Verlustgeschäft. Wir haben gerade eben eine Umfrage bei den Mitgliedern gemacht, an der 74% teilgenommen haben. Da wir eine sehr heterogene Besitzer-, Betreiber- und Mieterstruktur haben, trifft es nicht alle gleich hart. Die Venues im Besitz der öffentlichen Hand haben natürlich keine Existenzprobleme, aber bei den privat geführten Betrieben ist die Situation z.T. dramatisch. Von Konkurs in wenigen Monaten bis, es geht noch höchstens bis Ende Jahr so weiter, hört man alles. Bis jetzt zeigt sich die Branche aber insgesamt erstaunlich resistent, was heißt, dass sie vor Covid auch gut gearbeitet hat. Äußerst stoßend ist dabei natürlich, dass gerade diese, die privat geführt werden und vorher gut und umsichtig gearbeitet haben, jetzt doppelt bestraft werden, indem sie ihre Eigenmittel verbrennen müssen, bevor sie Unterstützung erhalten und teils wegen öffentlicher Minderheitsbeteiligungen gar nicht erhalten können. Da wird unglaublich viel Substanz vernichtet.

Stadionwelt: Haben sich jüngst Anforderungen seitens der Liga-Organisationen verändert, sodass Umrüstungen der Venues nötig wurden?
Frei: Nein, seitens Ligen sind aktuell keine grossen Umrüstungen nötig, abgesehen von der Umsetzung der umfassenden Hygiene- und Schutzkonzepte.

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