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Positionspapier / Stellungnahme / Medienmitteilungen

29.05.2020

der SMPA im Zusammenhang mit dem Coronavirus

Der Kulturbranche, den verbundenen Unternehmen sowie Künstlerinnen und Künstlern wurde Ende Februar durch das Veranstaltungsverbot als Erste die Existenzgrundlage entzogen. Die gestrige Medienkonferenz des Bundesrates hat bestätigt, dass sie auch die letzte Branche ist, die den Weg zurück in die Normalität finden wird. Immerhin ist es ein erster Schritt, dass nun Veranstaltungen bis 300 Personen möglich sind. Die meisten Anlässe im Konzert-, Club-, Show- und Festivalbereich brauchen aber deutlich mehr Publikum, um überhaupt stattfinden zu können. Und viele sind nur möglich bei Öffnungszeiten über Mitternacht hinaus. Entsprechend ist es sehr wichtig, dass die finanziellen Begleitmassnahmen für den Kultursektor keinesfalls nachlassen und rasch Aussagen folgen zum eingereichten Schutzkonzept für Veranstaltungen, zu Veranstaltungen mit 300 bis 1’000 Teilnehmenden und zu Veranstaltungen nach dem 1. September 2020.


Themen
•    Die Kulturbranche und ihr Publikum brauchen eine Perspektive
•    Der Zustand höherer Gewalt soll verlängert werden
•    Die aktuelle Normalität darf nicht normal bleiben
•    Die COVID-Verordnung Kultur und Kurzarbeitsentschädigung bleiben existenziell

 

Kontakt:

Christoph Bill, Präsident, christoph.bill@smpa.ch, Tel. 062 745 90 60

Stefan Breitenmoser, Geschäftsführer, stefan.breitenmoser@smpa.ch, Tel. 071 552 20 34

Website: www.smpa.ch